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Chirurgischer Eingriff / Zahn-OP in Mönchengladbach

Oralchirurgie

Niemand geht völlig entspannt in eine zahnchirurgische Operation. Wir wissen jedoch aus Erfahrung: Je aufgeklärter unsere Patienten sind, umso gelassener kommen sie zum Termin in die Praxis. Deshalb finden bei uns vorab ausführliche Beratungen statt, in denen wir Ihnen den Eingriff erläutern, die modernen Behandlungsmethoden vorstellen und Sie uns alle offenen Fragen stellen können..


Die Chirurgie in unserer Zahnarztpraxis umfasst:

Bei einer weit fortgeschrittenen Karies oder Parodontitis müssen die Zähne unter Umständen entfernt werden, um Folgebeschwerden (starken Schmerzen, Kieferentzündungen, -zysten) vorzubeugen. Dasselbe gilt für Weisheitszähne: Bei manchen Jugendlichen wachsen sie nicht gerade heraus oder bleiben im Kiefer stecken. Wir achten darauf, einen Zahn schonend zu entfernen damit Sie nach dem Eingriff so wenige Beschwerden wie möglich haben.

Unter Umständen ist eine Entzündung im Zahn bereits bis zum Ende des Wurzelkanals oder darüber hinaus fortgeschritten oder eine vorherige Wurzelkanalbehandlung hat nicht den gewünschten Erfolg gezeigt. Dann muss die Wurzelspitze abgetrennt werden, damit der Zahn noch erhalten werden kann.

Üben die Lippen- und Wangenbändchen einen zu starken Druck aus, kann dies zu Zahnlücken zwischen den Schneidezähnen führen oder den Zahnfleischrückgang bei einer Parodontitis deutlich beschleunigen. Um den Druck zu nehmen, können die Lippen- und Wangenbändchen entfernt werden.

Fehlen Zähne über einen langen Zeitraum und wurden sie zum Beispiel durch eine herkömmliche Brücke oder Zahnprothese ersetzt, geht in der Regel der Kieferknochen in der Breite, Höhe und Dichte zurück. Entscheiden Sie sich dann für ein Zahnimplantat, muss im Vorfeld der Implantation oftmals ein Knochenaufbau erfolgen.

Bei einer fortgeschrittenen Parodontitis werden Zahnhaltegewebe inklusive dem Kieferknochen geschädigt. Der bzw. die betroffenen Zähne können sich lockern und müssen unter Umständen gezogen werden.

In vielen Fällen gelingt es, ein stärker geschädigtes Zahnhaltegewebe und einen angegriffenen Kieferknochen wieder aufzubauen und die entsprechenden Zähne zu stabilisieren. Dazu wenden wir sogenannte regenerative Techniken wie die Gesteuerte Gewebe- und Knochenregeneration (GTR und GBR) an.

Wird ein Inlay, eine Teilkrone oder eine Krone zu nah am Kieferknochen eingefügt, kann dies das Gewebe reizen und zu chronischen Entzündungen führen. Bei der chirurgischen Kronenverlängerung wird das Zahnfleisch abgelöst und in Richtung der natürlichen Zahnwurzel hin versetzt. Falls sinnvoll, kann zudem Kieferknochen mit abgetragen werden.

Umfassender Service rund um Operationen – damit Sie sich bei uns rundum wohlfühlen!